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Coronavirus-Pandemie und Lockdown: DFG weitet Finanzhilfen für geförderte Forschungsprojekte aus

Hauptausschuss beschließt zahlreiche Regelungen für Soforthilfen, Abschlussfinanzierungen, Stipendien und wissenschaftliche Veranstaltungen

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) weitet ihre Finanzhilfen für von der Coronavirus-Pandemie und den anhaltenden Einschränkungen des öffentlichen Lebens betroffene Forschungsprojekte und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus. Der Hauptausschuss der größten Forschungsförderorganisation und zentralen Selbstverwaltungseinrichtung für die Wissenschaft in Deutschland stimmte am Freitag, dem 26. März 2021, auf Vorschlag des DFG-Präsidiums einem Bündel von Maßnahmen zu. Mit ihnen werden zum einen die seit Mai vergangenen Jahres bestehenden Unterstützungsmaßnahmen in zahlreichen Förderverfahren der DFG verlängert. Einzelne Maßnahmen in bestimmten Verfahren werden zudem erweitert oder kommen neu hinzu.

Über die nun beschlossenen zahlreichen Einzelregelungen und ihre Details informiert die DFG in der ausführlichen Information für die Wissenschaft Nr. 25 unter:

Diese und weitere Informationen zu den Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie auf die Arbeit der DFG finden sich laufend aktualisiert unter: